Besonders in den Pflege- und Altenheimen besteht digitaler Nachholbedarf, finden die Initiatoren von "Pflege-Digitalisierung". Bild: pflege-digitalisierung.de
03. Jul 2020 | News
Digitalverband stellt Forderungen an Politik
Der Digitalverband FINSOZ hat eine bundesweite Branchen-Plattform ins Leben gerufen, die acht grundlegende Digital-Anforderungen an die politischen Entscheidungsträger im Land stellt. Gerade die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass es hauptsächlich an einer leistungsfähigen Netzwerk-Infrastruktur mangelt.

Hinter der Initiative stehen Partner aus Sozialeinrichtungen, Träger, Stiftungen, Verbände und gemeinnützige Unternehmen. Die Initiative verfolgt nach eigenen Angaben das Ziel, deutsche Gesundheits- und Sozialeinrichtungen flächendeckend mit einer digitalen Infrastruktur, Digital-Technologien und und Assistenz-Systemen auszustatten.
So fordern sie die:
- Zulassung & Finanzierung assistiver Apps
- Bereitstellung von WLAN & Tablets für Bedürftige
- Förderung von Breitband-Anschlüssen
- IT-Investitionen als separaten Kostenblock
- Akteursübergreifende Plattform Interoperabilität
- Offene System-Schnittstellen-Standards
- Finanzierung der Digital-Bildung von Pflegemitarbeitern
- Förderung der Digital-Kompetenz Benachteiligter
FINSOZ regt außerdem an, den Digitalisierungsgrad von Einrichtungen bei der bedarfsgerechten Personalbemessung und -ausstattung zu berücksichtigen und fordert, das konkrete Entlastungspotenzial in der Pflege durch unterstützende Technologien bei direkten und indirekten Pflegetätigkeiten zu identifizieren.

Bücher
Flotte Lotte
Wie sprechen Sie besonders die Damen am „Frauennachmittag“ oder zu Beginn vom „Kaffeekränzchen“ an? Ganz einfach mit lebendig geschriebenen Geschichten und biografischen Fragen aus diesem Buch. Wählen Sie aus verschiedensten Themen der 50er- und 60er-Jahre. Von der Tupperparty über die Berufsausbildung bis zu Hochzeits- oder Tanzstundenerlebnissen. So begeistern Sie die Damenrunden. Denn diese Geschichten wecken Erinnerungen an prägende Lebenszeit. Sie regen den Austausch an und fördern interessante Gespräche. Die Geschichten und biografischen Fragen lassen sind in der Gruppenaktivierung und in der Einzelbetreuung am Bett einsetzen.
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