Qualität sichern in Zeiten stetigen Wandels
Pflegequalitätsgipfel
- 30. November 2023 in Dortmund
- 23. Februar 2024 in Köln
- 08. März 2024 in Hannover
Pflegequalitätsgipfel
Qualität sichern in Zeiten stetigen Wandels
Alle professionell Pflegenden verbindet eine gemeinsame Aufgabe: die qualitativ hochwertige pflegerische Versorgung sicherzustellen. Was braucht es dafür? Welche Strategien haben sich bewährt? Auf dem Pflegequalitätsgipfel in Dortmund, Köln oder Hannover erhalten Sie praxisnahe Lösungen und konkrete Anregungen, wie Sie Maßnahmen der Qualitätssicherung zukunftsweisend in den Alltag implementieren. Neben den Informationen aus den Fachvorträgen von Expert:innen wie Karla Kämmer, Heike Jurgschat-Geer, Carolin Drößler und Frank von Pablocki profitieren Sie im Gruppen-Austausch von den Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtung. Aus der Praxis. Für die Praxis!
„Die künftigen Entwicklungen und der heutige Stand des Qualitätsmanagements aus Sicht der Qualitätsprüfer der Medizinischen Dienste verdienen eine vertiefte Betrachtung“, so Pflegeberaterin Heike Jurgschat-Geer, die den Pflegequalitätsgipfel als Moderatorin und Referentin begleitet. „Wir werden anhand von Best-Practice-Lösungen erarbeiten, wie wir voneinander im Alltag profitieren und unsere Themen nach vorne bringen.“
Kennzahlen-Experte Frank von Pablocki ergänzt: „Für mich gehört es zum Lernen dazu, nicht aus dem Bauch heraus zu entscheiden, sondern zu wissen, wo wir in unserer Organisation mit dem Lernen und mit dem Qualitätsmanagement stehen.“ Frank von Pablocki wird auf dem Pflegequalitätsgipfel verdeutlichen, „wie wir mit geringem Aufwand Kennzahlen ermitteln, die einen großen Nutzen für das QM haben“.
Wissen entscheidet Zukunft. Karla Kämmer zur Bedeutung des Wissensmanagements in der stationären Langzeitpflege: „Wie gelingt es uns, in der gesamten Organisation ein positives Lernklima aufzubauen? Und wie nehmen wir unseren Kolleg:innen die Ängste vor den anstehenden Veränderungsprozessen? Fest steht, dass es ein ‘einfach-weiter-wie-bisher‘ in der Ablauforganisation nicht geben wird. Viele vertraute Routinen werden im Zuge der neuen PeBeM zu hinterfragen sein.”
Kommen Sie in den Austausch! Gestalten Sie aktiv Ihr zukunftsweisendes Konzept rund um die Qualitätssicherung! Für alle Verantwortlichen im QM bietet der neue Pflegequalitätsgipfel dafür das passende Forum!
Programm
Ihre Teilnahme wird sich lohnen. Garantiert. Wir freuen uns auf Sie!
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Pflegequalitäts-Gipfel
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ab 08:30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer mit Kaffe, Snacks und Austausch 09:00 – 09:30 Uhr Begrüßung zum Pflegequalitäts-Gipfel mit Kaffee, Snacks und Austausch Block 1 (Impulse): Gipfelstürmer denken groß: Perspektivenwechsel für neue Ideen
09:30 – 10:15 Uhr Im Plenum: Impuls-Vortrag
Feedbackberichte nutzen, Fachlichkeit stärken, Fachgespräche führen: Indikatoren-gestützten Qualitätsentwicklung in der Praxis
Die halbjährliche Erhebung von Indikatorendaten ist mittlerweile in stationären Einrichtungen zur Routine und selbst zu einem Teil der Qualitätsentwicklung geworden. Doch was ist mit dem so wertvollen Feedback. Wir wollen nach der langen und herausfordernden Einführungsphase endlich die Ergebnisse nutzbar machen und fragen: Wie können die Indikatorenergebnisse auf den verschiedenen Ebenen im Rahmen des internen und externen Qualitätsmanagements aber ggf. auch darüber hinaus z.B. zur Motivation von Mitarbeitenden genutzt werden?
Carolin Drößler, Stellvertretendes Mitglied im Qualitätsausschuss Pflege (QAP), Referentin für Altenhilfe, Abteilung Gesundheit/Alter/Behinderung, AWO Bundesverband e.V.10:15 – 11:00 Uhr Im Plenum: Impuls-Vortrag
Das Integrierte Managementsystem – ein Ansatz für die stationäre Langzeitpflege?
Im Qualitätsmanagement wird zunehmend das Potenzial integrierter Managementsysteme diskutiert. Das Ziel besteht darin, die Anforderungen aus den Bereichen Arbeitsschutz, Qualitätsmanagement, Daten- und Umweltmanagement zusammenzuführen, um den Aufwand zu verringern und die Prozesse effizienter zu gestalten. Die Implementierung eines integrierten Managementsystems führt letztendlich zu einer schlankeren Dokumentation und kann somit einen Beitrag zur Entbürokratisierung leisten. Angesichts der steigenden Anforderungen im Energie- und Umweltmanagement von stationären Pflegeeinrichtungen kann der Aufbau eines integrierten Managementsystems eine zielführende Maßnahme sein.
Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesundheitswesen11:00 – 11:30 Uhr Kaffeepause Block 2 (World Café): Brücken bauen, Schnittstellen verbinden: Mit Weitblick zum Erfolg
11:30 – 12:30 Uhr In Arbeitsgruppen:
Brücken bauen, Schnittstellen verbinden: Mit Weitblick zum Erfolg- Thementisch 1: Internes/ externes Qualitätsmanagement (Feedbackberichte in den Qualitätszyklus einbauen, analysieren, Veränderungen anstoßen)
- Thementisch 2: Pflege/ Verpflegung (Umgang mit Lebensmitteln/ Nachhaltigkeit/ Umweltmanagement/ Krisenprävention)
- Thementisch 3: Pflege/ Wohnen (Hitzeschutz/ Energiemanagement/ Klimaschutz/ Krisenprävention)
- Thementisch 4: Pflege/ Arbeitsschutz (Nutzung von Hilfsmitteln/ psychische Entlastung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement/ Krisenprävention)
12:30 – 13:00 Uhr Im Plenum:
Vorstellung der Ergebnisse / Zusammenfassung des Vormittags13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause Block 3 (Fokusvortrag): Hoch hinaus mit Tiefgang: Die Kunst der Methode
Impuls & Austausch // Gruppe A Impuls & Austausch // Gruppe B 14:00 – 15:00 Uhr Impuls-Vortrag A:
Steuern mit Vorbehaltsaufgaben & Co: Personal und Kompetenzen systematisch entwickeln
Pflege ist Profession. Das gilt ohne “Wenn und Aber”. Wie setzen wir das in unserem Alltag um? Wie gestalten wir den Qualifikationsmix sicher und geplant? Wie kommen wir unserem Diagnostik-, Entwicklungs- und Controlling Auftrag im QM verantwortlich nach? Wir im QM werden aktiv, um Potenziale und Kompetenzen zu erkennen, Vorschläge und Strategien zum Aufbau geeigneter Lernstrategien zu gerieren und umzusetzen. Dahinter steht der Auftrag: Lebensqualität und Leistungssicherheit zu schaffen sowie Mitarbeiterattraktivität zu steigen, indem Sie eine optimale Passung von Bindung, Kompetenz und Aufgabe in der Organisation sichern.
Karla Kämmer, EssenImpuls-Vortrag B:
Kennzahlen digital: Wie sie das Qualitätsmanagement beeinflussen und die Transparenz in der Unternehmenssteuerung steigern
Die Verantwortlichen im Qualitätsmanagement können ohne die Be-trachtung relevanter interner Kennzahlen und möglicher Benchmarks keine fundierten Entscheidungen für die Zukunft treffen. Denn erst auf der Grundlage eines ausgewählten und transparenten Kennzah-lenmixes sind systematische Verbesserungsmaßnahmen für die ver-schiedenen Interessengruppen, wie Pflegebedürftige, Mitarbeitende und andere interessierte Parteien möglich. Schlussendlich haben im-mer diejenigen Pflegeeinrichtungen den Wettbewerbsvorteil, welche die besten Ergebnisse für Mitarbeitende und Kunde erzielen.
Die Qualitätsbeauftragten müssen sich also zum einen damit ausei-nandersetzen, wie sie verschiedene Kennzahlen ermitteln und wie sie diese nach innen und außen digital darstellen. Zum anderen müssen sie sich mit den daraus resultierenden strategischen und operativen Handlungsbedarfen für die eigene Einrichtung befassen.
Dies bedeutet im ersten Schritt zu entscheiden, welche Ergebnisse für das eigene Unternehmen relevant sind. Im nächsten Schritt müssen – gemeinsam mit den Mitarbeitenden – die entsprechenden Schlüsse gezogen werden, um daraus die jeweiligen Ursache-Wirkungs-Beziehungen abzuleiten sowie geeignete Maßnahmen zu definieren.
Frank von Pablocki, Tornesch15:00 – 15:15 Uhr Kaffeepause Block 4 (Arbeitsgruppen): Gemeinsam zum Gipfel: Vertieft arbeiten, um höher hinauszukommen
15:15 – 16:00 Uhr In Arbeitsgruppen: - Thementisch 1 “Mitarbeiterbindung”: Studien zeigen, dass die Bindung von Mitarbeitenden an Unternehmen stark sinkt. Das ist brisant. “Mitspielen” =mitgestalten zu können, festigt Bindung. Mit welchen Maßnahmen haben Sie bereits gute Erfahrungen gemacht?
- Thementisch 2 “Empowerment”: Expertenwissen und -kompetenz vor Ort ist unerlässlich, um die steigenden Wissensanforderungen in einer agilen Welt zu erfüllen- aber auch Durchsetzungskraft, um die Umsetzung zu gewährleisten. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Aufbau von Expertennetzen gemacht?
- Thementisch 3 “Kommunikation und Digitalisierungsstrategie”: Wie werden die pflegerelevanten Kennzahlen in Ihrem Unternehmen veröffentlicht? Welche Herausforderungen sehen Sie in der praktischen Anwendung bei Ihren Mitarbeitern? Wie sehen Ihre Lösungsstrategien im Hinblick auf die Anwendung der digitalisierten QM-Dokumentation aus? (HERAUSFORDERUNG UND LÖSUNG)
- Thementisch 4 “Prozesse und Steuerung”: Wie werden die pflegerelevanten Kennzahlen in Ihrem Unternehmen genutzt? Was bedeutet überhaupt digital? Kann ein Whiteboard für ein Team nicht sinnvoller sein? (NUTZEN UND GRENZEN)
16:00 – 16:30 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des Tages - Thementisch 1: Internes/ externes Qualitätsmanagement (Feedbackberichte in den Qualitätszyklus einbauen, analysieren, Veränderungen anstoßen)
Unsere Expert:innen
Veranstaltungsorte
Interview mit Caroline Drößler
Mit welchem (wichtiger werdenden) Handlungsfeld bei der Indikatoren-gestützten Qualitätssicherung muss sich das QM jetzt befassen?
Die Einrichtungen sollten die Feedbackberichte als Instrument aktiv nutzen, dabei gilt es auch die Pflegepraxis in die Analyse und Planung einbeziehen. Dies kann bereits eine hervorragende Vorbereitung auf die Fachgespräche anstehender externer Qualitätsprüfungen sein.
Worin sehen Sie die größte Herausforderung bei der Nutzung der Feedbackberichte?
Eine Herausforderung könnte sein, dass ggf. mehrere Baustellen auf einen Schlag sichtbar werden und unklar ist, wo und wie man anfangen soll. Hier helfen sicherlich klare Festlegungen zur Toleranzgrenze und dazu wie viele und welche Themen es prioritär anzugehen gilt.
Worauf freuen Sie sich persönlich am meisten?
Ich freue mich auf den Austausch zum Indikatoren-gestützten Verfahren mit klarem Praxisbezug. Mich interessieren die Erfahrungen, Ideen und Ansätze der Pflegepraxis.
Interview mit Heike Jurgschat-Geer
Frau Jurgschat-Geer, Sie begleiten den Pflegequalitätsgipfel konzeptionell und als fachliche Kongressleitung vor Ort. Welche Erlebnisse, Erkenntnisse und Feedbacks sind Ihnen aus den ersten drei Durchführungen besonders in Erinnerung geblieben?
In den Diskussionen wurden zahlreiche best-practise Lösungen vorgestellt: vom „Fehler des Monats“ zur Förderung einer offenen Fehlerkultur über die Implementierung von Pflegekompetenzcoaches bis hin zu Abklatschbesprechungen zur Verbesserung der Hygiene. Der Austausch war für alle eine absolute Bereicherung und zeigte die Vielfalt möglicher praxistauglicher Lösungen im Qualitätsmanagement. Besonders ist mir die Unterstützung der Pflegedienstleitungen bei einem Anbieter in Erinnerung geblieben. Dort hat das Qualitätsmanagement einen Werkzeug- und Methodenkoffer zur Schulung pflegefachlicher Themen in den Einrichtungen bereitgestellt.
Frau Jurgschat-Geer, womit müssen sich die Verantwortlichen im Qualitätsmanagement bis Ende 2023 befassen, um gut aufgestellt zu sein für die ab 2024 anstehenden Herausforderungen?
Wie schon in der jüngsten Vergangenheit wird es auch in diesem und im nächsten Jahr darum gehen, Strategien zur Bewältigung der stark zunehmenden Komplexität zu entwickeln. Von den Vorbehaltsaufgaben und dem Personalbemessungsverfahren über die Steuerung der pflegefachlichen Ergebnisqualität bis hin zur Prävention von Krisen reichen die Themenfelder, die alle parallel und ineinandergreifend zu betrachten sind. Dabei findet Qualitätsmanagement vor den immer stärker spürbaren Auswirkungen des demographischen Wandels und des Fachkraftmangels statt.
Und welche dieser Themen werden im Programm der nächsten Pflegequalitätsgipfel ab Herbst 2023 verankert sein?
Der Vormittag wird sich mit der Einführung und Umsetzung eines integrierten Qualitätsmanagements beschäftigen. Im Word Café diskutieren wir dazu die Schnittstellen zwischen Pflege und anderen Aufgabenfeldern wie Verpflegung oder Wohnen, aber auch die Schnittstellen zum Arbeitsschutz oder zur Arbeit mit den Qualitätsindikatoren und Feedbackberichten. Am Nachmittag werden wir uns konkret mit Methoden der Kompetenz- und Personalentwicklung vor dem Hintergrund der Vorbehaltsaufgaben und des PeBeM einerseits und Methoden für eine datengetriebene Prozessteuerung vor dem Hintergrund der Qualitätsindikatoren und der Digitalisierungsprozesse beschäftigen.
Wir nennen die Teilnehmenden des Pflegequalitätsgipfels ja mitunter auch die „Gipfelstürmer“. Was verbinden Sie damit?
Im Duden findet sich eine – wie ich finde – sehr zutreffende Beschreibung: Gipfelstürmer sind Menschen, die sich etwas schwer zu Bewältigendes zum Ziel gesetzt haben und es auch trotz aller entgegenstehenden Schwierigkeiten erreichen. Aus meiner Sicht ist damit die Arbeit der Verantwortlichen für das Qualitätsmanagement sehr treffend beschrieben.
Zur Anmeldung
Stimmen der Teilnehmer
Markus Ertl
Qualitätsmanagement, Altenheim St. Raphael der Barmherzigen Brüder
“Der Pflegequalitätsgipfel ist mittlerweile fester Bestandteil meines Terminkalenders und nur zu empfehlen. Sehr gut organisiert, interessante Workshops, aktuelle und brennende Themen aus der Pflege werden behandelt. Darüber hinaus ist der Pflegequalitätsgipfel ein optimaler Ort, um sein Netzwerk zu erweitern.”
Kahraman Özdemir
Pflegedienstleitung, Seniorenzentrum Baumheide, Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Wozu haben Sie die Erkenntnisse vom Pflegequalitätsgipfel inspiriert? Welchen Vorteil hatte es, dass Sie teilgenommen haben?
Die Veranstaltung hat mir mehr Mut gegeben, mit den Kolleg:innen, die zur Überprüfung von Qualitätsaspekten in die Einrichtung kommen, verstärkt im fachlichen Diskurs zu bleiben. Zudem habe ich viele Erkenntnisse in den einzelnen Workshops gewinnen können, z.B. dass die Umsetzung der Vorgaben von Seiten MDK/ WTG Behörden nicht immer zwingend notwendig ist, wenn eine gegenteilige fachliche Begründbarkeit vorliegt.
Warum würden Sie einem Kollegen empfehlen, ebenfalls am Pflegequalitätsgipfel teilzunehmen?
Empfehlen würde ich die Veranstaltung jedem Interessierten, der über den ,,Tellerrand“ schauen möchte, um sein Wissen zu vertiefen und in der Praxis flexibel bzw. sicherer zu agieren.
Was ist Ihnen am positivsten in Erinnerung geblieben?
Der kollegiale Austausch und das nette Beisammensein mit den Kolleginnen aus verschiedenen Regionen.
Sven Zander
Qualitätsbeauftragter aus Bergheim
“Der Pflegequalitätsgipfel (im März 2023 in Köln) war auf einem fachlich sehr hohen Niveau. Jederzeit würde ich meinen Kolleginnen und Kollegen eine Teilnahme empfehlen. Der fachliche Austausch untereinander inspiriert die eigene Arbeit. Die dort gewonnenen Erkenntnisse haben mir in meiner Tätigkeit neue Ansätze für die weitere Arbeit geben können. Die Referenten haben die verschiedenen Themen sehr lebhaft referiert. Fragen wurden direkt und ohne Umschweife beantwortet. Ich freue mich auf den nächsten Pflegequalitätsgipfel.”
Melanie Nußbaum
Fachkoordinatorin Careproof GmbH
“Ich habe wieder so viele Impulse vom Pflegequalitätsgipfel mitgenommen, von denen ich persönlich und wir als Prüfdienst profitieren. Für mich ist dieser Termin eine unverzichtbare Gelegenheit für einen hochqualitativen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer der Branche. Außerdem finde ich es wichtiger, denn je sich persönlich zu treffen. So bleibt nachhaltig ein gutes Gefühl für die großen Herausforderungen im Qualitätsmanagement gewappnet zu sein.“
Ihr Ansprechpartner

Tel.: +49 (0) 511 9910 176, E-Mail: andreas.weber@vincentz.net
Andreas Weber Senior Event Manager
Tel.: +49 (0) 511 9910 176, E-Mail: andreas.weber@vincentz.net