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Den Einzug ins Pflegeheim begleiten
Ein durchdachtes Eingewöhnungskonzept hilft Bewohnern
nach dem Umzug in eine Pflegeeinrichtung, ihr neues
Zuhause gut annehmen zu können. Felix Wolff gibt in der
aktuellen Aktivieren eine Orientierungshilfe, um ein
solches Konzept zu erstellen und mit Leben zu füllen.

Langfristig dient ein Eingewöhnungskonzept laut Wolff
dazu, dass der Bewohner den neuen Lebensabschnitt
besser bewältigt und sich in der Einrichtung dauerhaft
wohlfühlt. Kurzfristig gehe es zunächst darum, ihn in
das soziale Leben im Haus zu integrieren.
Wolff, der Soziale Arbeit an der Katholischen
Hochschule Aachen studiert, gibt den Lesern der
Zeitschrift Aktivieren eine Checkliste für die
Eingewöhnung mit auf den Weg. Darin empfiehlt er, neben
einer Hausführung und der Übergabe von
Informationsmaterial wie Hauszeitung und
Angebotsübersichten, vor allem die persönliche
Begleitung zu Veranstaltungen und Aktivitäten sowie
regelmäßige Einzelgespräche. Eine fünfschrittige Skizze
zum Ablauf der Eingewöhnungsphase setzt bereits vor dem
Einzugstermin mit einer persönlichen Kontaktaufnahme
ein.
Wie sich diese Schritte im Einzelnen gestalten, welche
grundlegenden Theorien das Fundament für ein
Eingewöhnungskonzept sein können und an welche Grenzen
ein solches Konzept stößt ist nach nachzulesen in der
aktuellen Ausgabe von Aktivieren. Sie kennen die Zeitschrift
noch nicht? Dann sichern Sie sich Ihr kostenloses
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