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Spontanen Bewohnerimpulsen Raum geben
Wer mit Demenzbetroffenen arbeitet, der muss immer
damit rechnen, dass sie mit spontanen Handlungen
verhindern, dass Aktivitäten nach einem festgelegten
Plan ausgeführt werden können. Eine gute Balance zu
finden zwischen dem Gewährenlassen und dem
gleichzeitigen Halten des Roten Fadens ist eine
Herausforderung für Betreuende.

Wer hingegen Spontaneität zulässt und diese zum
Beispiel wertschätzend kommentiert, verhindert, dass
Bewohner ärgerlich oder wütend werden und unterstützt
sie dabei, biografische Erinnerungen leben zu können.
Dies macht Martina Feulner im Expertentipp der
Zeitschrift Aktivieren an zwei Beispielen deutlich. Ihr
Tipp: "Beziehen Sie bei der Planung von Aktivitäten die
Vorstellungen der Bewohner zu deren Verlauf und zum
Ergebnis, das erzielt werden soll, ein."
Mehr dazu steht in der aktuellen Ausgabe
von Aktivieren. Sie kennen die
Zeitschrift noch nicht? Dann sichern Sie sich Ihr
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