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Was das Qualitätsmanagement in der Altenpflege 2024 braucht

Womit muss sich das Qualitätsmanagement jetzt befassen, um gut aufgestellt zu sein für die ab 2024 anstehenden Herausforderungen? Der Pflegequalitätsgipfel gibt Antworten.

Heike Jurgschat-Geer und Miriam von Bardeleben
Bild: Vincentz Network Heike Jurgschat-Geer und Miriam von Bardeleben tauschen sich im Video über die Herausforderungen des Qualitätsmanagements in der Altenpflege aus.

Das Qualitätsmanagement in der stationären Altenpflege wird auch 2024 die Umsetzung der Vorbehaltsaufgaben und die Einführung der Personalbemessung auf der Agenda haben. Hinzu kommt die Steuerung der pflegefachlichen Ergebnisqualität bis hin zur Prävention von Krisen. „Wie schon in der jüngsten Vergangenheit wird es auch in diesem und im nächsten Jahr darum gehen, Strategien zur Bewältigung der stark zunehmenden Komplexität zu entwickeln“, sagt Expertin Heike Jurgschat-Geer im Video.

Pflegequalitätsgipfel: Der Treffpunkt für QM-Verantwortliche

Jurgschat-Geer ist heute noch begeistert von den ersten Pflegequalitätsgipfeln. „Das war sehr bereichernd für alle, die da waren. Es gab viele praxiserprobe Lösungen, die auch funktionieren“ so die Pflegeexpertin.

Heike Jurgschat-Geer, aber auch Carolin Drößler vom AWO-Bundesverband und Qualitätsausschuss Pflege, werden neben Karla Kämmer und Frank von Pablocki auch auf dem anstehenden Pflegequalitätsgipfel abstrakte Themen praxisnah vermitteln.

  • 30. November 2023 in Dortmund
  • 23. Februar 2024 in Köln
  • 08. März 2024 in Hannover

Alle Infos zur Teilnahme und Anmeldemöglichkeit auf pflegequalitaetsgipfel.de