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Altenpflegerin im Porträt: Die Überfliegerin

Mit Anfang 20 hatte Natalie Maskos keinen Plan und
keine Zukunft. Zehn Jahre später ist sie
Altenpflegerin, Studienstiftungs-Stipendiatin und
Delegierte der Landespflegekammer in Rheinland-Pfalz.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Altenpflege stellen wir Ihnen die
ungewöhnliche Frau aus Ludwigshafen vor.

- Multitalentiert und multiengagiert: Natalie Maskos, Altenpflegerin aus Ludwigshafen und Delegierte der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz.Foto: Jenrich

Als einzige Frau in einem Eishockey-Männerteam ist die
31-Jährige geübt darin, Herausforderungen zu begegnen
und sie zu meistern. Das hat Natalie Maskos, seit sie
den heimatlichen Niederrhein als Schulabbrecherin
verließ und ins Rhein-Main-Gebiet zog, oft genug unter
Beweis gestellt. Sie hat mitten in der Ausbildung zur
Altenpflegerin ein Kind zur Welt gebracht – und ein
Einser-Examen hingelegt. Sie hat nach der Geburt ihrer
zweiten Tochter als alleinerziehende Frau
Kindererziehung und Beruf unter einen Hut gebracht –
und sich auf eigene Kosten zusätzlich noch zur
Palliative Care-Expertin weitergebildet.

Inzwischen engagiert sie sich beim Deutschen
Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK),
studiert sie als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen
Volkes
Sozialrecht in Heidelberg und mischt sie in
der Vertreterversammlung der rheinland-pfälzischen
Landespflegekammer mit. Welche Bedeutung
das für sie hat, wie sie das vergangene Jahrzehnt
rückblickend beurteilt und wie sie ihre Zukunft sieht –
all das und vieles mehr lesen Sie im Porträt "Die
Überfliegerin" in der Dezember-Ausgabe der
Fachzeitschrift Altenpflege.