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Alternativen zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen
Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine selbstbestimmte Lebensweise. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Altenpflege, wie Sie den Erhalt der Bewegungsfähigkeit in den Mittelpunkt von Pflege und Begleitung stellen und damit freiheitseinschränkende Maßnahmen vermeiden.

Mit dem Eintritt von Pflegebedürftigkeit verändert sich der Blickwinkel auf die Erhaltung und Förderung der Mobilität – weg von Autonomie und Selbstständigkeit, hin zu möglichen potenziellen Risikofaktoren und Bereichen. Bewegungs- und freiheitseinschränkende Maßnahmen als Mittel, um mögliche Verletzungen zu verhindern, führen in der Konsequenz zu einer Reduzierung der Mobilität der betroffenen Personen und haben erheblichen Einfluss auf ihre Selbstbestimmung. Die Autorinnen Sabine Hindrichs und Ellen Fährmann zeigen hierzu Alternativen im Kontext der Erhaltung und Förderung von Mobilität und des Rechts auf eine eigenständige Lebensführung auf. Sie stellen fünf Kernkompetenzen zur Bewegung vor, gehen auf das Themenmodul Mobilität im neuen Begutachtungsverfahren ein und stellen mit der Mobilitätsgalerie ein fünfstufiges Bewertungssystem zur Einschätzung des Mobilitätsstatus einer pflegebedürftigen Person vor.
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