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Beruflich und privat vom Lernen profitieren
Für Beschäftigte in der Altenpflege sind Fort- und
Weiterbildungen unabdingbar für die berufliche,
mitunter aber auch für die private Entwicklung. Das hat
eine Umfrage unter Pflegemitarbeitern ergeben, die in
der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Altenpflege im Rahmen der Rubrik
"Ansichtssache" nachzulesen ist.

So hat sich etwa Nicole Adler, Bereichsleiterin der
Sozialen Betreuung im "Aspida
Lebenszentrum Thalbürgel" in Bürgel (Thüringen),
zur Expertin in der multimodalen Gruppentherapie MAKS
weitergebildet: "Damit ist mir nun eine Möglichkeit an
die Hand gegeben worden, die Lebensqualität unserer
Gäste deutlich zu steigern und ihre Selbstständigkeit
zu erhalten."
Endira Avdic, Wohnbereichsleitung im Altenheim "Heilig Geist" der
Münchenstift GmbH in der bayerischen Landeshauptstadt,
hat erst kürzlich eine Kinaestetics-Fortbildung
absolviert: "Wir sind jetzt in vielen Situationen
sicherer und können die Lebensqualität unserer Bewohner
mit Respekt vor ihrer Autonomie mitgestalten."
Stefanie Vogelgesang, Altenpflegerin beim ambulanten
Pflegedienst der Mediavita GmbH in Berlin, ist
zurzeit inmitten einer Fortbildung zur anerkannten
Seelsorgerin bei der Evangelischen Kirche in Potsdam:
"So kann ich etwa angerufen werden, um zu einem
Unfallort zu fahren. Oder in Krankenhäuser, um
Menschen, die unter Schock stehen, Beistand zu leisten,
einfach menschlich und seelisch für sie da zu sein."
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