Qualität
Betreuungsqualität auf ein neues Niveau heben – so geht’s
Die Organisation und Dokumentation der Arbeit der Sozialen Betreuung fußt auf unterschiedlichen Qualitätsanforderungen. Personenzentrierung, Dokumentationsanforderungen, Expertenstandards und letztlich neue organisatorische Strukturen wirken sich direkt auf die Soziale Betreuung aus. Das stellt Teams vor neue Herausforderungen, die sie jetzt angehen müssen.

Leitungskräfte des Sozialen Dienstes, Pflegedienstleitungen und Qualitätsmanagementbeauftragte sind aufgefordert, diese unterschielichen Aspekte in Einklang zu bringen.
Das neue Seminar mit Fokus Betreuung im Rahmen der Vincentz Akademie befasst sich mit der Darstellung der Quellen und der Zusammenfassung des Anforderungskatalogs. Referentin und Betreuungsexpertin Bettina Greb-Kohlstedt gibt einen Überblick über die Herangehensweise für die Gestaltung geeigneter Betreuungsleistungen in der vollstationären Pflege- und Betreuungsarbeit.
Die Themen im Einzelnen:
- Den Blickwinkel ändern – personenzentrierte Betreuungsarbeit
- SIS und Co. – wo dokumentiert und evaluiert der soziale Dienst?
- Indikatorendatenerhebung – welche Rolle haben Sie dabei?
- QPR-stationär – Risikogruppen und einige unerwartete Besonderheiten
- Expertenstandards und Grundsatzstellungnahmen – was macht eine gute Qualität aus?
- Neue Strukturen – welche Bereiche stehen auf dem Prüfstand?
Am Donnerstag, 4. Mai, findet das Seminar „Seminar 4: Qualitätsmanagement und Dokumentation für den sozialen Dienst“ in Präsenz in Hannover statt und am 12. Juni digital via Zoom. Wer sich bis Freitag, 24. März noch anmeldet, profitiert noch vom Frühbucherpreis.
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