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Christine Vogler mit „Berliner Frauenpreis“ ausgezeichnet
Christine Vogler, Vizepräsidentin des Deutschen
Pflegerats (DPR) und Leiterin der Gesundheits- und
Krankenpflegeschule an der Wannsee-Schule – Schule für
Gesundheitsberufe, ist aufgrund ihres Engagements
für eine "anspruchsvolle und attraktive
Pflegeausbildung" mit dem "Berliner Frauenpreis 2018"
ausgezeichnet worden.

Vogler, ausgebildete Krankenschwester, erhielt den
Preis am Internationalen Frauentag (8. März)
aus den Händen von Dilek Kolat (SPD), die als
Berliner Gesundheitssenatorin auch für Pflege und
Gleichstellung zuständig ist. Die Preisträgerin,
Vorsitzende des Landespflegerates
Berlin-Brandenburg und stellvertretende Vorsitzende
des Bundesverbandes Lehrende Gesundheits- und
Sozialberufe (BLGS), gilt als Pionierin der
generalistischen Pflegeausbildung.
Vogler sei "eine engagierte, kompetente und hartnäckige
Verfechterin einer besseren Pflege sowie besserer
Arbeits- und Ausbildungsbedingungen und der Rechte der
Frauen, was für sie eng zusammenhängt", so die
Senatorin in ihrer Laudatio. Die Auszeichnung für eine
Vertreterin der Pflegeberufe setze, so Kolat weiter,
auch ein "wichtiges Zeichen für die Bedeutung der
Pflegeberufe".
Der Berliner Senat vergibt den "Berliner Frauenpreis" seit 1987
alljährlich an weibliche Persönlichkeiten der Stadt
Berlin, die durch ihr Engagement in herausragender
Weise für die Emanzipation der Geschlechter gewirkt
haben.
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