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DBfK hat doppelten Grund zum Feiern
Vor 50 Jahren entstand der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK). Aber eigentlich begann seine Geschichte schon während des Kaiserreichs im Jahr 1903.

Vor 120 Jahren gründete Agnes Karll die „Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands“ (BOKD). 1973 entstand daraus nach einem Zusammenschluss mit weiteren Verbänden der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe. Dieses Doppeljubiläum feierte der DBfK am 24. April in Berlin mit einem Festakt unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
„Wir können als Berufsverband stolz darauf sein, dass wir einen maßgeblichen Beitrag dazu geleistet haben, dass sich der Pflegeberuf weiterentwickelt hat“ sagte DBfK-Präsidentin Christel Bienstein zum Auftakt ihrer Rede. Sie betonte aber auch nachdrücklich, dass es noch viel zu tun gibt.
Zahlreiche Gratulationen gingen per Videobotschaft ein: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hob die Rolle der professionellen Pflege in der Gesundheitsversorgung hervor, und die Pflegebevollmächtige Claudia Moll dankte dem DBfK dafür, dass er eine starke Stimme für die Profession Pflege sei.
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