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“Den Beruf schützen und stärken!”
Sich (berufs-)politisch für die Pflege zu engagieren –
das ist für viele Pflegende eine
Selbstverständlichkeit. In der aktuellen Ausgabe der
Fachzeitschrift Altenpflege erzählen
unterschiedlichste Pflegende aus unterschiedlichsten
Regionen der Republik, warum sie sich auf welche Art
und Weise für den Beruf stark machen.

Roger Konrad etwa, Altenpfleger aus Frankfurt am Main,
hat den Verein "Pflege in Bewegung" mitgegründet. Die
darin versammelten Pflegekräfte schreiben Brandbriefe
an Poltiker, organisieren Diskussionsrunden, sammeln
Unterschriften zu pfllegepolitischen Forderungen. Er
engagiere sich für die Profession, sagt er, "weil sie
ein schöner und wertvoller Beruf ist, der dringend
geschützt und gestärkt werden muss".
Altenpflegerin Natalie Maskos dagegen ist Delegierte
der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz
und hat gute Gründe für ihr Engagement dort: "In meiner
beruflichen Laufbahn bin ich immer wieder mit
Hindernissen konfrontiert worden, die mich persönlich
an den Rand des Tragbaren gebracht haben." Derartiges
wolle sie durch ihre berufspolitische Arbeit nun
verhindern helfen.
Welche Gründe andere Pflegende für ihr Engagement
anführen und wo sie sich organisiert haben, das steht
auf der Doppelseite "Ansichtssache" in der aktuellen
Ausgabe von Altenpflege.
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