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„g-plus“ hat die Arbeit eingestellt

Das Institut "g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen" des Departments für Pflegewissenschaft der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke, hat mit Beginn des neuen Jahres seine Arbeit eingestellt. Das teilten jetzt Prof. Dr. Elke Donath und Detlef Rüsing als Leitungs-Duo des "g-plus"-Teams mit.

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Seit 2002 hatte das Team des Instituts in engem Austausch mit der Stuttgarter Robert Bosch Stiftung Hospitationsprogramme für beruflich Pflegende sowie Internationale Studien- und Fortbildungsprogramme zur Versorgung von Menschen mit Demenz konzipiert, koordiniert und eigenverantwortlich durchgeführt. "Wir danken den vielen externen Unterstützerinnen und Unterstützern, durch die wir erfolgreich waren und durch die wir alle einen Beitrag zu Reformanstößen in Deutschland geben konnten", so Donath und Rüsing in ihrer Mitteilung. Zu den Gründen des "g-plus"-Endes machen sie keine Angaben.

Unabhängig vom Schlussstrich unter das Kapitel "g-plus" fördert die Robert Bosch Stiftung weiterhin Internationale Studienreisen. Das Programm "Care for Chronic Condition" etwa ist ein internationales Hospitations- und Fortbildungsprogramm, das sich an Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen richtet.