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Hautirritationen bei Inkontinenz vorbeugen
Kommt es durch andauernden Kontakt mit Urin und/oder Stuhl zu einer lokalen oberflächlichen Entzündung der Haut, sprechen Fachleute von einer Inkontinenz-assoziierten Dermatitis, kurz IAD. Eben diese ist ein Schwerpunkt des Dossiers "Gesunde Haut", das die Altenpflege-Redaktion in Kooperation mit der Paul Hartmann AG erarbeitet hat.

Dossier "Gesunde Haut": Mit guter Pflege kann die Haut von Pflegeheimbewohnern vor Irritationen, wie etwa der Inkontinenz-assoziierten Dermatitis (kurz IAD). geschützt werden.
Foto: Adobe Stock/Robert Kneschke
Eine IAD kann sich dabei sehr schnell, oft innerhalb von ein bis zwei Tagen entwickeln. Sie geht für die Betroffenen mit großen Schmerzen einher und schränkt deren Mobilität und Lebensqualität massiv ein. Nicht zuletzt Bewohner von Pflegeeinrichtungen, nicht selten von Inkontinenz und Immobilität betroffen, sind besonders gefährdet, derartige Hautirritationen zu erleiden.
Dazu muss es jedoch nicht kommen, wie die Autoren des Dossiers schreiben. Gute Pflege nämlich schützt die Haut auch bei Inkontinenz. Ziel ist es, die Feuchtigkeit in der Intimregion zu reduzieren und eine intakte Hautflora zu erhalten. Welche Maßnahmen besonders geeignet sind, die Haut pflegebededürftiger alter Menschen wirksam zu schützen – das und vieles mehr steht im Dossier "Gesunde Haut", das online gelesen werden kann oder als kostenloser Downlioad bereitsteht.
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