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Hirschhausen: „Mehr Humor auch am Ende des Lebens!“
Der Mediziner und Komiker Eckart von Hirschhausen hat im Rahmen der Kongressmesse "Leben und Tod" in Bremen für mehr Humor und Lachen am Ende des Lebens geworben.

Er wünsche sich, so von Hirschhausen, dass auf jeder Palliativstation oder in jedem Pflegeheim ein Satz des irischen Schriftstellers George Bernard Shaw (1856 – 1950) stehe: "Das Leben hört nicht auf, komisch zu sein, wenn wir sterben – ebenso wenig, wie es aufhört, ernst zu sein, wenn man lacht."
Mit seiner bundesweiten Stiftung "Humor hilft heilen" (HHH) unterstützt von Hirschhausen humorvolle Interventionen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Die Stiftung hilft unter anderem dabei, professionell ausgebildete Clowns in Kliniken und Pflegeheimen zu etablieren, und initiiert Humor-Schulungen für Ärzte und Pflegekräfte.
Für sein Engagement ist von Hirschhausen erst im März mit dem neu ins Leben gerufenen "Freundespreis der Pflege" prämiert worden (wir berichteten unter der Überschrift "Auszeichnung für Eckart von Hirschhausen").
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