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Künstliche Intelligenz: Gleichermaßen Gefahr und Glück für Demenzerkrankte
Künstliche Intelligenz kann aus Sicht der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Demenzerkrankten potenziell nützen. "Sprachsysteme wie
Alexa oder Siri, Roboter und mehr können eine echte
Hilfe im Alltag gerade in einem frühen Stadium der
Krankheit sein", sagte Winfried Teschauer,
Vorstandsmitglied der bundesweiten
Selbsthilfeorganisation.

Wichtig sei jedoch, dabei auch ethische Aspekte zu
berücksichtigen, so Teschauer im Vorfeld des
dreitägigen Kongresses "Demenz – Gemeinsam Zukunft
gestalten" der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in
Weimar, "einige technische Möglichkeiten erlauben es
etwa, weit in die Intimsphäre von Menschen
einzudringen." Als Beispiel nannte der Neurobiologe
Web-Kameras. Bei aller Technik dürfe der menschliche
Kontakt nicht zu kurz kommen.
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