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Mehr Kooperationen in der Pflegeausbildung

Um die Träger der praktischen Pflegeausbildung und Pflegeschulen bei der Umsetzung der neuen generalistischen Pflegeausbildung zu unterstützen, haben die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung in Berlin und das Gesundheitsministerium in Brandenburg gemeinsam das Projekt KOPA ins Leben gerufen.

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Hand in Hand wollen die Länder Berlin und Brandenburg mittels des Projekts KOPA die Träger der praktischen Pflegeausbildung und Pflegeschulen bei der Umsetzung der neuen Pflegeausbildung unterstützen.

Foto: Jonathan Ross

Die Abkürzung KOPA steht für "Kooperationen in der Pflegeausbildung Berlin und Brandenburg". Das Projekt unterstützt Träger der praktischen Ausbildung und Pflegeschulen beim Aufbau einer zukunftsfähigen Pflegeausbildung, heißt es in einer Pressemitteilung des brandenburgischen Gesundheitsministeriums. KOPA bietet digitale Angeboten zur Vernetzung und zum Austausch und will zudem "eine Beratungsstelle mit Gesicht" sein. Alle Leistungen des Projekts können kostenlos in Anspruch genommen werden.

"Wir haben in Brandenburg von Anfang an die Pflegeschulen und die Einrichtungen der praktischen Ausbildung bei der Umsetzung der neuen Pflegeausbildung intensiv unterstützt. Das ist wichtig, da sich die Ausbildungsstruktur und Ausbildungsinhalte verändert haben", so Brandenburgs Sozial- und Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Die Grünen), "damit das erfolgreich klappt, sind Kooperationen und Erfahrungsaustausch notwendig. Hier setzt KOPA an."