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Mitarbeiter: Zehn Zauberformeln für mehr Zufriedenheit

Der Faktor Mitarbeiterzufriedenheit erweist sich angesichts des Fachkräftemangels als zentraler Indikator für die Wechselbereitschaft von Pflegekräften. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Altenpflege, wie Sie diesen Faktor in Ihrer Einrichtung stärken können.

- Foto: Werner Krüper

Einrichtungen der Altenhilfe müssen sich zunehmend mit der Frage auseinandersetzen, welchen Beitrag sie zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit leisten. Doch was bedeutet Mitarbeiterzufriedenheit eigentlich? Dahinter verbirgt sich die Einstellung von Mitarbeitern in Bezug auf ihr Arbeitsumfeld. So nimmt jeder Mitarbeiter täglich einen abwägenden Vergleich zwischen dem von ihm erwarteten Arbeitsumfeld (Soll) und dem tatsächlich wahrgenommenen (Ist) vor. Dabei steht das subjektive Empfinden immer im Vordergrund der Bewertung. Altenpflege-Autorin Dr. Mercedes Stiller stellt zehn "Zauberformeln für Zufriedenheit" vor, die Leitungskräfte beherzigen sollten, damit die "Soll/Ist-Bilanz" ihrer Mitarbeitern subjektiv betrachtet positiv ausfällt. Dazu zählen unter anderem die Rücksichtnahme auf den Lebensrhythmus der Mitarbeiter, die Reflektion des eigenen Führungsverhaltens und die Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls. "Jeder Mitarbeiter möchte das Gefühl haben, wertgeschätzt und respektvoll behandelt zu werden", so Stiller. Welche weiteren Tipps sie noch vorstellt, lesen Sie in der März-Ausgabe von Altenpflege.