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Nur noch wenige Tickets für AltenpflegeKongress in Köln verfügbar
Zum letzten AltenpflegeKongress der Saison treffen sich vom 1. bis 3. März Pflegefachleute in Köln: Eine letzte große Chance, sich unter anderem intensiv mit der neuen Personalbemessung zu beschäftigen.

Die Uhr tickt: In knapp vier Monaten startet die neue Personalbemessung (PeBeM) in der stationären Altenpflege. Der AltenpflegeKongress in Köln liefert dazu praxisrelevante Informationen und Möglichkeiten zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. PeBeM und Qualifikationsmix bieten jetzt die Chance, die Arbeit völlig neu zu gestalten. Auf was dabei zu achten ist, beschreiben Karla Kämmer und Gerd Palm.
Personalbemessung erfolgreich umsetzen
Einfach und nachvollziehbar: Die Fragestellung nach der Besetzung der Dienste ergibt sich im Wesentlichen aus der Bewohnerstruktur nach Pflegegraden in Verbindung mit den vertraglich vereinbarten Pflegeschlüsseln. Pflegeexperte Michael Wipp gibt anhand von konkreten Beispielen einen kompakten Überblick zu einem idealen Vorgehen.
Von der Theorie in die Praxis: Pflegeheime und Beschäftigte in der Altenpflege müssen ihr Wissen aktualisieren und in den Arbeitsalltag überführen. Pflegeberater Siegfried Huhn zeigt, wie der Wissenstransfer gelingen kann.
Für Pflegefachpersonen vorbehalten: Die Vorbehaltsaufgaben wirken absolut. Auch gegenüber Ärzten, auch gegenüber Vorgesetzten. Welche arbeits- und haftungsrechtlichen Konsequenzen darüber hinaus mit den Vorbehaltsaufgaben verbunden sind, ist das Thema von Prof. Dr. Thomas Klie.
Impressionen vom AltenpflegeKongress im Februar in Leipzig auf Instagram. Zum vollständigen Programm und Anmeldung…
Pflegequalitätsgipfel erstmals in Köln
Der dritte Kongresstag, der Pflegequalitätsgipfel – der auch separat gebucht werden kann – steht ganz unter dem Thema Qualität. Viele Prozesse in der Altenpflege erscheinen den Mitarbeitenden überreglementiert. Selbst die Deutsche Gesellschaft für Qualität sieht in der Deformalisierung ein Schlüsselthema für ein modernes Qualitätsmanagement. Pflegeberaterin Heike Jurgschat-Geer, klärt auf, was sich hinter dieser Forderung verbirgt. An konkreten Beispielen zeigt sie Handlungsfelder und Lösungsansätze auf. Weiterhin entwickeln die die Teilnehmenden gemeinsam Strategien gegen häufige Qualitätsmängel, zum Wissensmanagement und zum Datenqualitätsmanagement.
Experte Frank von Pablocki berichtet über den Nutzen von Kennzahlen: „Für mich gehört es zum Lernen dazu, nicht aus dem Bauch heraus zu entscheiden, sondern zu wissen, wo wir eigentlich in unserer Organisation mit dem Lernen und mit dem Qualitätsmanagement stehen.“ Pablocki wird vortragen, „wie wir mit einem geringen Aufwand Kennzahlen ermitteln können, die einen großen Nutzen für uns haben“.
Weitere Highlights vom Pflegequalitätsgipfel
- Chancen und Herausforderungen des „neuen“ Qualitätssystems in der stationären Pflege – wo stehen wir? – Carolin Drößler, Stellvertretendes Mitglied im Qualitätsausschuss Pflege (QAP), AWO Bundesverband e. V.
- Erprobte Strategien gegen häufige Qualitätsmängel – Arbeitsgruppen, moderiert von Pflegeexpertin Heike Jurgschat-Geer
- Die Überreglementierung im Qualitätsmanagement überwinden – Heike Jurgschat-Geer
Jetzt anmelden: Es sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Zum vollständigen Programm und Anmeldung…
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