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Studie bestätigt: Stärkt eure Gesundheit!

In der Altenpflege trägt das Personal ein hohes Burnout-Risiko. Eine Studie bestätigt nun: Je mehr sich Pflegende um ihre Gesundheit kümmern, desto höher ist ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Lina Brandt stellt in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Altenpflege die Ergebnisse ihrer Untersuchung vor.

- Eine neue Studie unter Pflegenden bestätigt: Wer sich daheim um seine Gesundheit kümmert, fühlt sich am Arbeitsplatz zufriedener und wohler.Foto: Krüper

"Gesundheitsverhalten von Pflegenden der stationären Altenpflege" lautet der genaue Titel ihrer Studie. Lina Brandt hat sie als Abschlussarbeit am Department "Pflege und Management" der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg eingereicht. 363 Pflegende (92 Prozent weiblich, zwei Drittel zwischen 25 und 44 Jahren alt) hat sie dafür per Online-Befragung in den Sozialen Netzwerken Facebook und Xing interviewt.

Ergebnis: Je niedriger der Alkohol-, Nikotin- und Medikamentenkonsum, desto besser das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Je besser das Wohlbefinden der Pfegenden, desto höher werden die Energiereserven eingeschätzt und umso besser ist das Verhältnis von Arbeits- und Krankheitstagen.

Weitere Details zur Studie lesen Sie in der gerade erschienenen neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Altenpflege.