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Tiergestützte Dienstleistungen: Professionalisierung gefragt

Im Schwerpunktthema der neuen Ausgabe der Zeitschrift Aktivieren, die am 15. Mai erscheint, geht es diesmal um Tiergestützte Dienstleistungen. Sie sind so beliebt wie wirksam, dass ihnen die Universität Gießen sogar einen eigenen neuen Studiengang widmet. Aktivieren-Autorin Dr. Katharina Ameli gibt einen Überblick über die Studienlage.

- Damit tiergestützte Interventionen Freude machen und Bewohner- wie Tierwohl garantiert sind, braucht es Professionalität seitens der Anbieter.Foto: Werner Krüper

Die Studiengangskoordinatorin stellt dar, was es braucht, damit Pflegeheimbewohner von den Angeboten tatsächlich profitieren: eine Professionalisierung seitens der Einrichtungen und der Anbieter.

Einen rechtlichen Überblick zur Tierhaltung im Heim verschafft den Lesern die Rechtsassessorin Ines Theda. Und es kommen Praktiker zu Wort, die aus Erfahrung wissen, was gelungene Mensch-Tier-Begegnungen ausmacht.

In der Rubrik "Planen & Organisieren" geht es um den Umgang mit Betreuungsmaterialien, wie mit Büchern und Spielen, Gymnastikbällen oder Bastelutensilien. Wer hier Ordnung hält, spart Zeit, weil er nicht suchen muss. Doch zunächst geht es ans Aussortieren und Aufräumen, um anschließend das Material zu strukturieren. Aktivieren-Autorin Petra Fiedler (z.B. Vertellekes, Kugelbunt) zeigt, wie Mitarbeiter am besten vorgehen.

Außerdem Thema in der Mai-Ausgabe von Aktivieren: Wie der Frühjahrsputz zu Gesprächen und Aktivität anregt – einzeln oder in der Gruppe, und wie kreative Betreuungskräfte mit Pflanzen gartentherapeutisch-künstlerische Angebote machen (Video), die Bewohner begeistern und den Wohnbereich schmücken. All das ist nachzulesen in der Rubrik "Ideen & Impulse".

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