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Ungebrochenes Interesse am Zukunftstag

Demenz, Palliativversorgung, Expertenstandard Mobilität: Auch am dritten Tag der Messe ALTENPFLEGE 2019 widmete sich der begleitende Kongress "ALTENPFLEGE Zukunftstag" einigen zentralen Themen der pflegerischen Versorgung.

Eine von zahlreichen ReferentInnen auf dem ALTENPFLEGE Zukunftstag im Rahmen der Messe ALTENPFLEGE 2019 in Nürnberg: Heike Jurgschat-Geer aus Mönchengladbach. (Foto: Holger Jenrich)
- Eine von zahlreichen ReferentInnen auf dem ALTENPFLEGE Zukunftstag im Rahmen der Messe ALTENPFLEGE 2019 in Nürnberg: Heike Jurgschat-Geer aus Mönchengladbach. (Foto: Holger Jenrich)

In der Veranstaltung "Palliativversorgung in stationären Pflegeeinrichtungen" etwa sprach Helga Dill, Geschäftsführerin des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) in München, heute Morgen über förderliche und hemmende Faktoren für Hospizkultur und Palliativversorgung in der stationären Langzeitpflege.

Parallel ging es in zwei Veranstaltungen um die Expertenstandards "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" und "Förderung der Mobilität". Zu ersterem Thema gab Heike Jurgschat-Geer, Beraterin im Gesundheitswesen aus Mönchengladbach, praktische Tipps, wie qualitätsvolle Pflege und Betreuung unter den neuen Umständen und Vorgaben gelingen können.

Zum zweiten Thema erklärte Carola Stenzel-Maubach vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), warum sie den Expertenstandard Mobilität für besonders und für anders hält. Und Sabine Hindrichs vom Stuttgarter Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung schloss an, warum sie die Förderung der Mobilität als den "Königsweg für Pflege und Betreuung" bezeichnet.