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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat die Coronakrise?
Die Bank für Sozialwirtschaft, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege sowie der BPA befragen die Branche aktuell zu den Folgen der Pandemie.

Harald Schmitz, Vorsitzender des BFS-Vorstandes, will durch die Umfrage "konkrete Unterstützungsbedarfe des Sozial- und Gesundheitswesens" ermitteln. Foto: BFS
Welche wirtschaftlichen Herausforderungen und Belastungen bringt die Corona-Pandemie mit sich? Wie agieren Sozialunternehmen in diesem Umfeld? Welche Unterstützungsbedarfe lassen sich daraus ableiten? Diese Fragestellungen stehen vom 15. Mai 2020 bis zum 15. Juni 2020 im Mittelpunkt einer Online-Umfrage, die die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) gemeinsam mit den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege, dem Deutschen Verein und dem Bundesverband privater Anbieter (BPA) durchführt. Zielgruppe sind Geschäftsführer und Vorstände von Trägern und Einrichtungen aus allen Leistungsfeldern des Sozial- und Gesundheitswesens sowie der Freien Wohlfahrtspflege.
Die Befragung kann hier gestartet werden. Die Bearbeitung soll rund 15 Minuten dauern.
"Die Ergebnisse dieser Umfrage möchten wir nutzen, um konkrete Unterstützungsbedarfe des Sozial- und Gesundheitswesens und der Freien Wohlfahrtspflege zu erkennen, die wir entweder selbst erfüllen können oder die unsere Gesellschafter für ihre politische Arbeit nutzen können", erläutert Professor Harald Schmitz, Vorsitzender des Vorstandes der Bank für Sozialwirtschaft.
Die Ergebnisse der Online-Umfrage sollen anonym ausgewertet werden, so dass kein Bezug zu einzelnen Personen oder Organisationen hergestellt werden kann. Teilnehmende können nach Angaben der BFS auf auch Wunsch die Ergebnisse erhalten. Diese werden veröffentlicht und sollen in verschiedenen Gremien der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sowie mit der Politik diskutiert werden.
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